Mein Fehmarn-Modellbahnprojekt


(Stand 19.06.2011)



Die Idee
Module/Geländeunterbau
Landschaftsgestaltung
Die Gebäude
Bahnsteigkanten
Die Fähranleger
Die Fähre Fehmarn
Elektrik/Stellpulte
Kopfsteinplaster im Modell
Modulübersicht



Die Idee:


Nachdem ich in Burg auf Fehmarn aufgewachsen bin und schon in recht jungen Jahren meine erste Eisenbahn erhielt, dauerte es doch bis zum Juli 1996 daß ich daran dachte, die alte Eisenbahnstrecke auf Fehmarn im Modell nachzubauen
In diesem Monat schaute ich mir wie immer die diversen Modellbahnzeitschriften an, ob denn für mich etwas Interessantes darin steht.
Im Eisenbahn Magazin 07/96 stieß ich dann auf den Artikel "Verbindungen nach Fehmarn", einen Plan der Fähre "Fehmarn" in der Ursprungsausführung (die als Neuheit vorgestellte H0-Fähre von Bade-Schiffsmodelle (Bremen) war für mich als N-Bahner weniger interessant) sowie dem Fähranleger und einem Anlagenvorschlag (Heiligenhafen-Großenbroder Fähre).

So etwas könnte man vielleicht ja mal bauen, in Spur N, dann aber von Großenbroder Fähre nach Fehmarnsund und weiter über die Insel bis nach Orth.....

Einige Monate später griff ich diesen Plan dann wieder auf.
Da man das Rad ja nicht unbeding neu erfinden muß, dachte ich, es wäre nicht verkehrt, sich dem MEC Tarp e.V anzuschließen und vom deren Erfahrungen im Modulbau zu profitieren.
Dieser Club hat eine Spur N-Modul-Anlage, die er in der Öffentlichkeit vorstellt und so neue Mitglieder wirbt. Also trat ich dem Verein im Oktober 1998 bei .

Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits begonnen, alles zu Sammeln, was mit der Eisenbahn auf Fehmarn im Zusammenhang steht, der erste Fähranleger wurde bereits aus Messing-Profilen zusammengelötet und der Bau der Fähre "Fehmarn" (in der verlängerten Version, Diesel- statt Dampfantrieb) war bereits begonnen worden.

Das gezeigte Foto unterliegt dem Urheberrecht (c), vor einer Veröffentlichung 

muss eine Erlaubnis bei Sven Gorgos eingeholt werden !
Weitere 
Foto von der 
Eisenbahn auf Fehmarn auf seiner Homepage!
Die gesamte Anlage besteht aus Modulen/Segmenten von ca. 100-120 cm Länge und 40 cm Breite (in den Bahnhöfen 50 cm), mit denen die Strecke vom Festland bis nach Burg mit den Haltepunkten Wulfen und Burgstaaken dargestellt wird.

Hier

habe ich mal einen Übersichtsplan erstellt.
Der zuerst angedachte Zeitraum des Nachbaus sollte der der frühen 50-er Jahre sein, da damals die Personenzüge noch bis Orth fuhren. So ganz genau werde ich das jedoch nicht nehmen, da viele Fotos, auf die ich angewiesen bin, erst in den letzten Jahren des Fährbetriebes gemacht wurden.
Über den Fehmarnsund soll die Fähre 'Fehmarn' fahren und dabei die Eisenbahnfahrzeuge übersetzen.

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Module/Geländeunterbau:


Die Modulkästen wurden aus 12 mm Sperrholz mit ein paar Querleisten als Verstärkung zusammengeschraubt und -geleimt. Zwei Bretter an den Stirnseiten dienen der Befestigung der Beine sowie des Kofferverschlusses. In den kurzen Modulseiten wurden mit Hilfe der MEC-Schablone die Löcher für die Buchsen und Stifte gebohrt und selbige mit kurzen Hammerschlägen in die Bohrungen getrieben. Zum Schluß wurde noch das Trassenbrett angebracht, bei den Bahnhöfen wurde eine Platte in der Größe der Modulfläche auf den Rahmen geschraubt. Der Geländeunterbau besteht vor allem aus Styrodur, das krümelt beim Bearbeiten nicht so stark wie etwa Styropor. Darauf kam eine Lage Küchenpapier, das mit einem Wasser/Farbe/Leim-Gemisch betrichen wurde. Gips oder andere Spachtelmassen wurden aus Gewichtsgründen nur dort verwendet, wo es absolut nicht anders ging (z.B. bei den Bahnübergängen).
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Landschaftsgestaltung:


Einfahrt Fehmarnsund
Die Landschaftsgestaltung ist wegen der Vorbildsituation leider etwas eintönig, da links und rechts der Strecke meistens nur Felder und / oder Wiesen lagen.

Die Straßen wurden aus einer Hartfaserplatte ausgesägt und mit der Straßenfarbe von Heki eingefärbt. Nach einem leichten Anschleifen mit feinem Sandpapier ergibt das eine recht gute Nachbildung des Asphalts. Auch die Geländegestaltung wurde überwiegend mit Heki-Material hergestellt (Bäume/Büsche, Felder).

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Die Gebäude:


werde ich anhand der Fotos, die ich inzwischen besitze, aus Plastikplatten nachbauen. Die Maße habe ich entweder direkt an den noch vorhandenen Gebäuden oder an den Fotos abgenommen. Die Original-Baupläne gibt es leider nicht mehr (einzige Ausnahme: der Burger Bahnhof sowie der Lokschuppen, beide im Ursprungszustand). Bei manchen Gebäuden werden jedoch auch handelsübliche Bausätze in leicht geänderter Form verwendet.

Häuser von Wulfen
Vom Foto zum Modell


Um die Größenverhältnisse und Standortfragen besser abklären zu können, habe ich von den Gebäuden Papiermodelle gebaut.
An den Fehmarnsund-Häuser konnte ich die Maße an den noch stehenden Gebäuden abnehmen .

Bahnhof Fehmarnsund Da Herr Albert in dem Gebäude geboren und aufgewachsen ist, kann ich nicht nur die Vorderseite dem Vorbild entsprechend nachbauen, sondern auch die Rückseite. Außerdem habe ich von ihm einen sehr guten Plan von Fehmarnsund erhalten, der nicht nur die Gleisanlagen zeigt, sonder auch den Standort der damals vorhandenen Gebäuden.

Für die Gebäude auf dem Festland hatte ich leider nur wenige Fotos als Vorlage.

Für den Nachbau hier ein Tip:

Auf dem Foto ist die Tür X cm hoch, geschätzte Türhöhe in Wirklichkeit 2 m, also entsprechen 1 cm auf dem Foto ca. Y cm im Maßstab 1:160.

Schwierig ????? ....na gut, nochmal :

  • Tür auf dem Foto ausmessen = X
  • 1,25 (200cm : 160 ) durch X teilen
  • Ergebnis = Y

    Beispiel:
    Tür ist auf den Foto 2,5 cm groß.
    1,25 durch 2,5 = 0,5

    Also ist 1cm auf den Foto = 0,5 cm im Modellhaus 1:160

    Wenn das Foto eine Wand zeigt, die direkt von vorne aufgenommen wurde, hat man kaum Probleme. Ist das Gebäude jedoch schräg von der Seite fotografiert , klappt das dann wegen der Verzerrung nicht mehr so gut.
    Ich bin mir daher nicht sicher, ob die Gebäude von Großenbroder Fähre teilweise nicht etwas zu groß sind.
    Hier noch mal ein Beispiel als Vergleich, was bei einem Nachbau anhand von Bildern herauskommen kann:
    Schützenhof Orginal Aufnahmezeitpunkt unbekannt, geschätzt: 30-ger Jahre
    Modell noch mit nicht gealtertem Dach, aber sonst fertig ;-)


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    Bahnsteigkanten:


    sind aus Gips, die Form dafür ist eine aus der Werkstatt Spörle. Diese ist zwar eigentlich für den H0-Maßstab gedacht, wenn man den dadurch erhaltenen Abguß um 90 Grad dreht und ein wenig von dem Gips wieder vorsichtig entfernt, passen sie sehr gut auch für die Spur N. Hp Wulfen Hp Burgstaaken





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    Die Fähranleger:


    Die Portale der Fähranleger bestehen zum großen Teil aus Messing. Das Gerüst wurde aus Profilen zusammengelötet, die Plattformen aus Messingblech nachgebildet.
    Für die Geländer und Leitern fanden geätzte Teile Verwendung, die ich auf Messen in Köln bzw. Dortmund gekauft hatte.
    Die Diagonalverstrebungen und die Kästen, in denen sich die Windenmotoren befanden, werden aus Kunststoff nachgebaut. Die Orginalpläne für die Portale sind zwar im Landesarchiv Schleswig-Holstein vorhanden sind, können wegen ihrer Größe jedoch nicht kopiert werden. Daher mußte ich als Grundlage auf die Zeichnung im EM 07/96 zurückgreifen.

    Glücklicherweise steht in Fehmarnsund das Portal noch weitgehend im Orginalzustand, so daß auch dort noch Fotos gemacht werden konnten.

    Anleger-Portal Die Brücke wurde aus den Brückenteilen von Peco nachgebaut, da sie dem Original sehr ähnlich sehen. Nach dem Einkleben des Gleises begann der schlimmste Teil: da im Original die Fahrbahn mit Bohlen ausgelegt war, habe ich die Gleiszwischenräume mit Holzleisten ausgefüllt und danach 0,5 mm dünnem Holzstreifen aufgeklebt.
    Dafür wurde die 5 mm breite Leiste in ca. 7 mm lange Stücke geschnitten und anschließend in vier ungefähr gleich breite ‚Bohlen' aufgeteilt (insgesamt ca. 575 Stück). Die Fährbecken werden mit 'Balken' aus Balsaholz gebaut .

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    Die Fähre "Fehmarn":


    Heuernte
    Für den Bau der Fähre "Fehmarn" (in der verlängerten Version, Diesel- statt Dampfantrieb) nahm ich die Zeichnung aus dem Eisenbahnmagazin 07/96, verlängerte sie entsprechend und malte so die Umrisse auf ein Stück 18 mm dickes Sperrholz.
    Die Stärke ist zwar nicht unbedingt vorbildgerecht, sorgt aber dafür, daß ich in die Fähre einen Motor einbauen kann, der ein Fahren der Fähre zwischen den beiden Anlegern ermöglicht Dazu wird im 'Wasser' ein Gleis verlegt, auf dem die Fähre dann fährt. Dünne Kupferbleche sorgen an den Anlegern dafür, daß das Gleis auf dem Oberdeck mit Strom versorgt wird und der Zug auf die Fähre bzw. von der Fähre fahren kann.
    Die Aufbauten wurden aus einer 0,5 mm starken Polystyrolplatte ausgeschnitten. Da die Firma Artitec inzwischen ein Model der Fähre -allerdings im Ursprungszustand- herstellt, bereiten mir einige Details keine großen Probleme mehr.

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    Elektrik/Stellpulte:


    Alle notwendigen Anschlüsse (Weichen, abschaltbare Gleise) werden auf sogenannte SUB-D Stecker gelegt, die an den Modulkasten geschraubt werden. Dort, wo größere Ströme fließen (Weichenmasse/Fahrtrom), erfolgt die Versorgung über stärkere Kabel, die mittels Bananenstecker verbunden werden.

    Ladestrasse von Fehmarnsund Das Stellpult

    selbst besteht aus einem Kasten aus Sperrholz.Stellpult In diesem befindet sich der Transformator, sowie die Elektronik für ein Fahrpult mit Impulsbreitensteuerung. Auf einer 2 mm starken Aluplatte sind sämtliche Schalter und Anzeigen für die Weichenstellung montiert. Die Kabel sind fest am Pult angeschlossen und werden an das jeweilige Modul angesteckt.
    Bei vielen Modulen im Club ist das anders herum. Bei den Ausstellungen, an denen ich bisher teilgenommen hatte, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, daß lange Kabel an den Modulen beim Transport immer problematisch sind. Daher ist es mir lieber, wenn diese im Stellpult in einem eigenen Fach verstaut werden. So hängen sie nicht in der Gegend herum oder noch schlimmer, auf einem anderen Modul.

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    Modulübersicht:


    Modul

    Dargestellt wird:

    Bauzustand

    Bemerkungen

    Wendemodul

    ‘Europa’

    fertig

    122,4/50, X

    Übergang 1

    See mit Angler und Camper, ohne Vorbild

    fertig

    52,4/40; OX

    Übergang 2

    Wald, ohne Vorbild

    fertig

    52,4/40, XW

    Joker Feld

    Felder, ohne Vorbild

    fertig

    22,4/40; XX, Buchsen

    Joker Unterführung

    Unterführung, frei nach dem Strukkamper Viadukt

    fertig

    22,4/40, XX, Stifte

    Großenbroder Fähre 1

    Bahnsteig, Gebäude

    Landschaft in Bau

    122,4/50; XF

    Großenbroder Fähre 2

    Ausweichstelle

    Landschaft in Bau

    122,4/50, FF

    Anleger Großenbroder Fähre

    Fähranleger

    Betriebsfähig, Anleger in Bau

    122,4/50; FF

    Anleger Fehmarnsund

    Fähranleger

    Betriebsfähig, Anleger in Bau

    122,4/50; FF

    Fehmarnsund 1

    Bahnsteig, Gebäude

    Landschaft fast fertig

    122,4/50; FF

    Fehmarnsund 2

    Restliche Gleisanlage, Bahnübergang

    fertig

    122,4/50; FF

    Übergang 3

    Gärtnerei

    fertig

    68/40; FW

    Übergang 4

    Bauernhof frei nach Fehmaraner Vorbild

    Landschaft im Bau

    123/40; FW

    45° Bogen

    45° Innenbogen

    Gleis fehlt noch...

    50/40; XX

    Sundchaussee

    Straße nach Avendorf

    fertig

    102,4/40; FF

    Alter Postweg

    Straße nach Wulfen

    fertig

    102,4/40; FW

    Wulfener Anhöhe

    Geländeeinschnitt vor dem Haltepunkt Wulfen

    fertig

    102,4/40; OF

    Hp Wulfen

    Haltepunkt Wulfen

    fertig

    102,4/40; FW

    Wulfen

    Straße nach Burg, Häuser

    fertig

    102,4/40; OW

    Deich

    Bahnstrecke nahe am Deich

    fertig

    102,4/40; XO

    Hp Burgstaaken

    Haltepunkt Burgstaaken, Abzweig zum Hafen

    bis auf das Wartehäuschen fertig

    100/100, XX

    Schützenhof

    Schützenhof, Bolzplatz

    fertig

    122,4/50, XF

    Hafen

    Hafenstraße, Hafenbecken

    fertig

    122,4/50, F

    Burg 1

    Königsbergerstr.-Alter Postweg

    fertig

    122,4/40, XX

    Burg 2

    Alter Postweg-Mühlenstraße

    Landschaft fast fertig

    122,4/40, XX

    Bahnhof Burg 1

    Mühlenstr-Einfahrtssignal.

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

     

    Bahnhof Burg 2

    Einfahrt Süd, Ziegelei

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

    Bhf Burg wird von

    Bahnhof Burg 3

    Empfangsgebäude

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

    Jochen Hübener gebaut

    Bahnhof Burg 4

    Lokschuppen, Ladestraße

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

    Gesamtgröße (L-Form)

    Bahnhof Burg 5

    Einfahrt Nord, Gleisanschlüsse

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

    5,8 m / 2,6 m

    Bahnhof Burg 6

    Einfahrtssignal

    Gleisanlagen fertig, Landschaft in Bau

     

    Strecke nach Landkirchen

    Strecke nach Landkirchen (3 Module)

    Gleisanlagen fertig

    Bauprojekt von Jochen Hübener

    Bahnhof Landkirchen1

    Bahnhof von Landkirchen

    Gleisanlagen/Elektrik in Bau

    Bauprojekt von Jochen Hübener

    Bahnhof Landkirchen2

    Bahnhof von Landkirchen

    Gleisanlagen fertig, Häuser in Bau

    Bauprojekt von Jochen Hübener

    Kopendorfer Au 1

    Straße von Kopendorf, Ortsbeginn von Petersdorf

    Landschaft in Bau

    122/56, XF

    Kopendorfer Au 2

    Straße von Kopendorf, Kopendorfer Au

    fertig

    122/56, FX

    Nerdel-Lieth

    Gelände vor der Kopendorfer Au

    Landschaft fast fertig

    122/40, XX

    Orth1

    Einfahrt in das Dorf Orth

    Gleisanlagen betriebsfähig

    122/40, XF

    Orth2

    Deichdurchfahrt, Wohnhäuser

    Gleisanlagen betriebsfähig

    122/40, FX

    Orth-Hafen1

    Hafen von Orth

    Gleisanlagen betriebs-fähig, Kopfsteinpflaster und Häuser fertig

    122/40, XF

    Orth-Hafen2

    Hafen von Orth

    Gleisanlagen betriebsfähig, Häuser in Bau

    122/40, F

    Fiddle Yard

    Abstellgruppe

    fertig

    127/40, X



    Erklärungen zur Spalte Bemerkungen:
  • 1. Zahl: Länge des Moduls in cm
  • 2. Zahl: Breite des Moduls in cm
  • X: Gleismitte bei 20 cm; Rest gem. MEC Tarp Norm
  • O: Gleismitte bei 12,5 cm an der Ostseite (MEC Tarp Norm)
  • W: Gleismitte bei 12,5 cm an der Westseite (MEC Tarp Norm)
  • F: Gleismitte frei (je nach Lage)

    Anmerkung:
    Die Module Übergang 1 und 2 sind so geplant, daß sie die Verbindung von Modulen nach MEC Tarp Norm zu meiner Norm (Gleismitte bei 20 cm) sicher stellen. Sie können jedoch auch als ein Modul verwendet werden.
    Das Modul Übergang 3 soll dafür sorgen, daß nach dem Modul FS2 andere Module gem. MEC Tarp Norm angebaut werden können. Die beiden Fährbahnhöfe sind schon ca. 7 m lang, mit den Modulen 'Sundchaussee' und 'Alter Postweg' wäre erst nach 9 m wieder das Ende nach MEC Tarp Norm gestaltet. Damit das Modul aber auch sonst nutzbar ist, habe ich inzwischen auch einen Übergang 4 in Arbeit...
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    Mein Dank gilt allen, die mich als 'zu spät geborenen' (Jahrgang 1967) bisher darin unterstützt haben, die Fotos bzw. Pläne, die ich für den Nachbau benötige, zu erhalten:

  • Sven Gorgos, Heiligenhafen
  • Michael Müller-Hamann, Lübeck
  • Klaus Schulz, Neukirchen
  • Timo Jädke, Burg/Fehmarn (Bauamt)
  • Erich Landschof, Burg/Fehmarn
  • Gustav Albert, Bannesdorf
  • Ludwig Dittmer, Burg/Fehmarn
  • Herr Beelitz, Fehmarnsund
  • Peter Muus, Burg/Fehmarn
  • Fam. Waclawek, Hotel Schützenhof, Burgstaaken
  • Traute Kölln und ihr Sohn Jürgen, Burgstaaken
  • Frau Sonnenkalb, Burgstaaken
  • Günter Stoelk, Burg/Fehmarn
  • Karsten und Norbert Dörfer, Restaurant Ostseeblick, Orth/Fehmarn

    Diejenigen, die sich für die ehemalige Kreis Oldenburger Eisenbahn interessieren, sollten auch mal auf http://www.kuestenbahn.de/ vorbeischauen. Hier sind u.a. auch die Gleispläne der Bahnhöfe zu finden.

    Mein Dank gilt auch der Modellbaugruppe Heiligenhafen, bei der ich in den letzten Jahren immer etwas Platz fand, um meine Module ausstellen zu können, auch wenn es etwas kurzfristig war.


    Falls jemand noch Fotos oder anderes Material hat (besonders über Altjellingsdorf und Lemkendorf), kann er sich gerne mit mir über E-Mail in Verbindung setzen.

    Dieser Artikel wird entsprechend dem Fortschritt der Anlage laufend aufdatiert, bitte schauen Sie doch mal wieder vorbei.

    Kai Eichstädt, Flensburg

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